29.12.2019 Abschaltfest KKP 2 in Philippsburg

Januar 2020, im Folgenden dokumentieren wir das Abschaltfest, zu dem die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe aufgerufen hatte.
1. Aufruf/Einladung zum Abschaltfest
2. Begrüßung
3. Redebeitrag von Harry Block
4. Redebeitrag von Matthias Mauser
5. Zusammenfassung Abschaltfest

Aufruf/Einladung der Anti-Atom-Ini KA:
Der letzte badische Atomreaktor, KKP 2, wird für immer am 31.12.2019 abgeschaltet

Wir, die Anti-Atom-Ini Karlsruhe, wollen mit euch feiern

Nachdem wir 30 Jahre lang oft vor dem Atomkraftwerk Philippsburg demonstriert haben, werden wir am Sonntag, dem 29.12.2019, um 12:00 Uhr, die endgültige Abschaltung des letzten badischen Atomreaktors ´feiern´.
Da wollen wir natürlich vor Ort sein. Zusammen mit hoffentlich vielen Menschen, die sich für eine Energiewelt ohne Atomkraft einsetzen, gestalten wir um zwölf Uhr nochmals eine symbolische Abschiedsmahnwache am Haupteingang des AKW Philippsburg.

Wir laden dazu alle ein, die mit uns diesen für unsere Region historischen Moment begehen wollen, mit uns auch zu demonstrieren. Wir, die Anti-Atom-Ini-Karlsruhe, werden janusköpfige Masken tragen, die darauf hinweisen sollen, dass zwar die Gefahr eines Supergaus durch KKP 1 und KKP 2 endgültig der Vergangenheit angehört, aber 62 Castoren mit hochradioaktiven Atommüll in einem unsicheren Zwischenlager noch lange Zeit vor Ort verbleiben werden. Beim Abriss der beiden Blöcke wird noch viel Atommüll entstehen, werden noch viele Radionuklide in die Luft und in das Wasser abgeben werden.

Trotzdem: Wir feiern und freuen uns auf eure Grußadressen, und noch besser, auf eure Teilnahme
vor dem Haupteingang des AKW Philippsburg am Sonntag, dem 29.12.2019 um 12 Uhr

Begrüßung durch Gudrun Vangermain von der AAI KA:

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, guten Tag liebe Gäste,

mein Name ist Gudrun Vangermain, und ich bin Mitglied in der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe. In deren Namen begrüße ich Sie alle: Anti-Atom-Bewegte und Gleichgesinnte und natürlich alle, die heute hier mitgeholfen haben.

Dazu gehören: Der „Bund für Umwelt und Naturschutz Bund“, Freundinnnen und Freunde aus Neckarwestheim, vor allem von der BI „Atomerbe Neckarwestheim“, und die Menschen von jenseits des Rheins aus Römerberg sowie die mit uns verbundenen Abgeordneten aus dem Landtag und dem Bundestag. Außerdem hat uns „.ausgestrahlt“ unterstützt.

Ich gebe nun das Mikro weiter an Harry Block von der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe, der auch Mitglied im Vorstand des BUND mittlerer Oberrhein ist.

Er wird auch nochmals erklären, weshalb wir diese Januskopf-Maske als Symbol für heute gewählt haben. Und noch eins zum Ablauf von heute: Nach Harrys Rede wollen wir mit euch anstoßen – und danach gibt es noch einige Grußworte …

Rede von Harry Block fürs KKP 2-Abschaltfest am 2019-12-29 in Philippsburg vor dem AKW

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, guten Tag liebe Gäste,

herzlich Willkommen bei unserem Energiewendefest.

1966 begann in Baden das Atomzeitalter mit dem ersten Reaktor im Kernforschungszentrum Karlsruhe. Anfang der siebziger Jahre wollte die Landesregierung Ba-Wü das Rheintal zur Industriezone ausbauen. Die dazu notwendige Energie sollte aus Atomreaktoren kommen. So kam es, dass man 1970 die Planung von zwei Atomkraftwerken in Angriff nahm. Im Süden in Wyhl und im Norden in Philippsburg. Wyhl wurde der erste Ort in Deutschland, in dem sich der Widerstand gegen einen Atomreaktor regte. Die Geburtsstunde der Umweltbewegung in Deutschland begann in Baden, und die Wyhler waren erfolgreich.

Zur gleichen Zeit wurde hier Philippsburg 1970 mit dem Bau des Siedewasserreaktors KKP 1 begonnen und 1979 vom damaligen Badenwerk ans Netz gebracht. Der Widerstand hier in Philippsburg war gering. Deshalb irrte sich der Konzern aus Karlsruhe auch immer weiter voran.

1977 begann man mit dem Reaktor KKP 2, welcher 1984 ans Netz ging. 198 meldepflichtige Ereignisse hatten diese beiden Reaktoren in 40 Jahren. Auf jeder Hauptversammlung, auf vielen Demonstrationen und bei den Sonntagsspaziergängen vor Ort der dann umgegründeten Aktiengesellschaft EnBW forderten wir das Umdenken auf regenerative Energien. 40 Jahre erfolglos. Noch schlimmer, sie zementierten ihre Energieautobahn in Karlsruhe, Mannheim und Heilbronn mit neuen Kohlekraftwerken zu den bestehenden Atommeilern.

Wir mussten jahrzehntelang feststellen, dass die Politik und die Manager in einer Parallelenergiewelt zu unserer lebten. Sie im festen Glauben des unbegrenzten Wachstums und dem damit verbunden Ausbau der Atomenergie. Wir veranstalteten im Mai 1976 in Sasbach im Rheintal die weltweit erste Ausstellung über alternative Energien. Wir gründeten in Karlsruhe die Bürgerinitiative mit dem längsten Namen: „Bürgerinitiative für die Stilllegung der Atomanlagen und die Umwandlung des Atomforschungszentrums Karlsruhein ein Forschungszentrum für alternative Energien“. 1978! Diese Bürgerini befasste sich auch intensiv mit den hier bestehenden Atommeilern. Ihre Nachfolgerin, die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe war bei vielen Demonstrationen vor Ort, bei allen Genehmigungsverfahren, auch des Zwischenlagers für hochaktiven Atommüll, als Einwenderin, aber auch Anklägerin in Wort und Tat in dem Erörterungsverfahren tätig. Man kann die Welt nicht allein ändern. Wir haben diesen Weg beschritten, tun das immer noch, indem wir uns organisierten und zusammenarbeiteten.

Es waren kritische Menschen aus der Schweiz, Freiburg, dem pfälzischen Römerberg von gegenüber, die heute auch ein Fest veranstalten, von .ausgestrahlt, den Inis rund um das AKW Neckarwestheim, aber auch aus dem Umfeld der GRÜNEN, Linken, der evangelischen Kirche und des Bund für Umwelt und Naturschutz mittlerer Oberrhein, die auf die Straße gingen und nur in den Akten der Genehmigungsverfahren oder Polizeiakten als Personen genannt werden, wie Anete, Armin, Brigitte, Gisela, Ginny, Gudrun, Ilse, Hartmut, Matthias, Mirko, Renate. Silke, Sylvia, Wilhelm, Wolfgang, Wolfram, um nur ein paar zu nennen, die bis zum heutigen Tag der Stilllegungs- und Abrissgenehmigungen immer dabei waren, in Wort und Tat das Ende der Atompolitik, eine andere Energiepolitik in Deutschland, aber auch weltweit zu fordern.

In diesen energiepolitischen Umbruchzeiten werden unsere damaligen Utopien realistisch. Den irrlichternden Gesellen der Atomkraftbefürworter schreibe ich ins Stammbuch: Wir hatten und wir haben die Perspektive und Entschlossenheit, dass die immer noch gegebene atomare und fossile Energiewelt bei uns und anderswo in absehbarer Zeit zu ihrem Ende kommt. Wir werden weiter daran arbeiten, das Wort kämpfen vermeide ich, aber wir werden daran arbeiten für eine regenerative, nachhaltige, klimaneutrale und soziale Energiewelt. Wir haben als Anti-Atom-Inis soweit als möglich auch Alarmismus vermieden, wiesen aber immer auf das Risiko eines atomaren Unfalls hin und wurden dafür bis Tschernobyl verhöhnt.

Die Atombefürworter werden weiterhin die verstaubten Atomenergiemärchen zum Besten geben. Sie werden wieder die Höhe des Risikos der Atomenergie leugnen, die Lagerung der hochradioaktiven Atommülls ausblenden sowie die militärische Seite dieser Technologie einfach weglassen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Supergaus haben wir nun zweimal erlebt. Es reicht. Für die atomaren Lobbyisten, in Deutschland oft aus dem Dunstkreis der AfD, gibt es keinen Klimawandel und sie fordern neue Atomkraftwerke. Man glaubt es nicht. Seit wann war und ist Atomkraft die Lösung für die weltweite Energieversorgung und schon gar für die sich anbahnende Klimakatastrophe?

Wir feiern heute, weil das Risiko eines atomaren Unfalls auch an diesem Standort immer immens hoch war. In Neckarwestheim und noch 5 weiteren Standorten wird dies noch bis Ende 2022 in Deutschland der Fall sein. Gott sei Dank wurde sie hier nie Realität obwohl KKP 2 2003 nur zentimeterweise an einem Desaster vorbeigeschrammt ist. Das war ein Verdienst der kritischen Mitarbeiter von KKP, aber nicht der Verdienst der Vorstände der EnBW oder der politisch Verantwortlichen.

Unsere janusköpfige Maske hat eine schwarze Seite. Über diese gefährliche Seite, den Abriss und die Lagerung des schwach-, mittel- und hochaktiven Atommülls schweige ich heute. Auch die bis heute als Realpolitik verkaufte Politik der Landesregierung hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Über die unglückselige, zaghafte Haltung beim Gesundreden von bekannten Sicherheitsmängeln des grünen Umweltministers als Genehmigungsbehörde dieser beiden Reaktoren, habe ich für heute ein Schweigegelübde abgelegt. Ich will mich heute nicht aufregen, sondern freuen – die weiße Seite der Januskopfmaske. Deshalb nur noch der kritische Hinweis, dass für uns der für die dezentrale Energiewende völlig unnötige Bau eines 500millionen-Konverters für Kohlestrom auf diesem Gelände wieder ein Holzweg in der Energiepolitik darstellt.

Wir wollen feiern, wir sind optimistisch und wollen durchaus vorhandenen Chancen der Energiewende nutzen und tragen so möglicherweise dazu bei, die Welt ein bisschen besser zu machen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, erneuerbare Energien in hinreichender Menge zu produzieren, aber auch mit weitreichender Beteiligung der Bevölkerung, wir müssen sie dezentral machen und sie muss bezahlbar bleiben.

Und für uns ist dies nicht wie jetzt für die EU eine neue Wachstumsstrategie. Das Predigen des ewigen Wachstums hat den Planeten in eine existenzielle Krise geführt. Mit dieser Logik müssen wir aufhören. Wir verbrauchen zu viel Energie und zu viele Rohstoffe, auch wenn die Energie erneuerbar ist und die Rohstoffe recycelt sind – es ist immer noch zu viel. Die Umstellung entwickelt sich quälend langsam und wird auch für die Fridays for future-Kids, und ich habe hier einige gesehen aus Karlsruhe und begrüße sie besonders herzlich, es wird noch sehr frustrierend werden für euch: Abgründe tun sich auf zwischen dem, was getan wird – und dem, was geschehen müsste. Die Beschlüsse zum Klima in Berlin und Madrid sind zum Weinen, und von der Leyens EU-Vorschläge sind bis jetzt nur eine Peterchens Mondfahrt.

Die hier liegen Atommeiler sind das Ergebnis des Irr-Glaubens an die Moderne, den Fortschritt, die Möglichkeit der Beherrschung der Natur. Setzt man auf vermeintliche Ökotechnologien à la FDP, die wie die Befürworter des Baus neuer Atomreaktoren der 4. Generation, wie im KIT in Karlsruhe, allen Menschen einreden wollen, dass man dank einer Wundertechnologie immer weiter, immer mehr konsumieren kann, wenn diese Richtung an Boden gewinnt, dann mündet dieses greenwashing in ein weltweites Wachstumsdesaster.

Unsere janusköpfigen Masken haben heute aber vor allem eine zukunftsgerichtete Seite. Wenn es uns noch mehr gelingt, die Mehrheit unserer Bevölkerung davon zu überzeugen, dass es eine nachhaltige Zukunft ohne Atom und auch ohne fossile Energien, für alle bezahlbar, geben kann, ja, dann können wir dies auch mit politischen Mitteln erreichen. Aber ohne die Fridays-Kids und uns auf der Straße wird dies nicht passieren.

Wir können in die Zukunft der Erde eingreifen und sie zu einem besseren Ort für alle Menschen machen. Wir freuen uns heute auch, die Früchte unserer jahrelangen Arbeit ein bisschen ernten zu dürfen. Heute wird hier in Sachen Energie für die Menschheit sicher nur ein winzig kleiner Schritt getan. Für Baden ist es ein großer Schritt in eine atomfreie Energiezukunft. Lasst uns die Gläser heben und auf das endgültige Aus des Atomenergie-Standorts Philippsburg – um 19 Uhr am 31. – trinken. Nach der Stilllegung aller Reaktoren im ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe, heute KIT Nord, hat in Baden nun auch an diesem Atom-Standort die Atomkraft ihr teures, noch mit vielen Problemen behaftetes Ende gefunden. Aus damit – es wäre schön, es wäre überall so. Auch wenn es pathetisch klingt: Ich bin heute ein wenig stolz auf uns, danke an alle Menschen in unserem Land, die daran mitgewirkt haben und vor allem auch euch, dass ihr heute gekommen seid, mit uns zu feiern. Prost auf den heutigen Erfolg und die noch vor uns liegenden Aufgaben.

Redebeitrag von Matthias Mauser AAI KA

Liebe Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner,

Genug ist nicht genug – An diese Worte aus dem Mund von Konstantin Wecker fühle ich mich heute erinnert. Es ist uns nicht genug, wenn dieses Atomkraftwerk abgeschaltet ist

Unser Widerstand ist weiterhin nötig

Ein Rückblick:
Gerade der Reaktor Philippsburg 2 war von Anfang an mit unserem Widerstand verknüpft. Ironischerweise wurden für den Bau des Kraftwerks Komponenten verwendet, die ursprünglich für das damals geplante Atomkraftwerk Wyhl bestimmt waren. Genau desjenigen Kraftwerks, das durch den Widerstand der Anti-Atom-Bewegung verhindert wurde.

Während die Geschichte des Reaktors für die Atomaufsicht eine Geschichte von Skandalen, Störfällen und Pannen war, war sie für uns gleichzeitig eine Geschichte des Widerstands. Von hier aus ging 1995 der erste CASTOR-Transport nach Gorleben. Wir haben nicht nur gegen diesen Transport Widerstand geleistet, sondern auch gegen die zahlreichen, welche in die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague gerollt sind und damit zum einen Plutonium für französische Atomwaffen geliefert haben.

Zum anderen haben sie dort eine massive Verseuchung des Meeres und der Luft mitverursacht. Wir sind auf die Straße gegangen gegen den Einsatz von neuartigen Mischoxid- Brennelementen, die neben Uran bereits bei Anlieferung Plutonium enthalten. Wir haben über Jahrzehnte die Störfälle, die Vertuschungspolitik der Betreiber und deren mangelnde Eignung zum Umgang mit gefährlichen Stoffen und Anlagen angeprangert.

Wir haben auch gegen den Bau von Interims- und Zwischenlager protestiert; und letzteres droht, zu einem faktischen Endlager zu werden. Auch die Art, wie nun mit dem Abriss von Reaktor und Kühltürmen umgegangen wird, ist für uns schockierend: Für die Abrissarbeiten wurden ähnlich hohe Emissionswerte genehmigt wie für den Normalbetrieb der Reaktoren. Beim Abriss werden große Mengen radioaktiver Partikel in Luft, Wasser und Land großflächig verteilt.

Und bei einer Sprengung der Kühltürme besteht die Gefahr eines Strahlenunglücks, falls dabei das Zwischenlager getroffen wird und Radioaktivität aus den dort gelagerten CASTOR-Behältern freigesetzt wird.

Eine Alternative für den nun vorgesehen sofortigen Abriss des Kraftwerks wäre der Sogenannte „sichere Einschluss“ gewesen. D.h., man hätte die Anlage die nächsten 10-20 Jahre stehen lassen, bis die Radioaktivität auf noch ein 1000-stel. abgeklungen wäre. Stattdessen wurde das Atomgesetz jetzt so geändert, dass diese Möglichkeit verboten wurde. – Ein Skandal.

FAZIT
Genug ist nicht genug – Unser Widerstand ist weiterhin nötig.

Wir zählen auf euch.

Zusammenfassung des Abschaltfest KKP am 29.12.2019

Statt erwarteten 20, dann 40 Leuten, kamen rund 200.
Das Presseecho war immens, alle großen und viele kleine Medien haben darüber berichtet, so z.B. ARD, ZDF, SWR, dpa …

Das Abschaltfest war eine ausgesprochen erfolgreiche Veranstaltung und bester Stimmung, alle für die Anti-Atom-Bewegung im Landkreis Karlsruhe wichtigen Themen wurden von verschiedenen RednerInnen angesprochen.
Ablauf:

12 Uhr:
1 Begrüßung, Gudrun (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe)

2 Harry Block (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe, BUND)

3 Sylvia Kotting-Uhl (MdB)

4 Herbert Würth (Atomerbe-Neckarwestheim)

Danach Anstoßen und Pressefotos

5 Matthias Mauser (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe)

6 Ralf (Atomerbe Biblis)

7 Gertrud Patan (Atom Erbe Obrigheim)

8 In Erinnerung an Wilhelm Knobloch

9 Dr. Jörg Schmid (IPPNW)

10 Wolfram Treiber (Anti-Atom-Initiative Karlsruhe)

11 Schlussworte von Harry Block

13:30, danach: zusammenpacken und ab nach Römerberg auf die andere Rheinseite

Felsenfest steht: Ohne die super tollen und hilfsbereiten ehrenamtlichen Herlfer*innen, wäre so eine erfolgreiche Aktion nicht möglich.
Unser besonderer Dank gilbt: Ilse und Armin (plus Anhang), Wolfgang, Brigitte u. Lothar, Silke, Wolfram, Harry u. Gudrun.
Ein großes Dankeschön an all unsere Gäste für ihr kommen.