Aktionen der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe

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NWH Plakate

Fukushima – Jahrestag 2024 in Neckarwestheim

Sonntag, 10. März 2024, 14:00 UhrKundgebung am AKW Neckarwestheim - Info und Protest Zum Fukushima-Jahrestag ruft das Aktionsbündnis zu einer ...

Aufruf zur Mahnwache am KIT Nord am 11.03.24

Aufruf zur Mahnwache am Montag 11.03.2024von 11.00-12.00 am KIT Campus Nord bei Leopoldshafen Keine weitere Brennstoffforschung am Joint Research Centre ...

Protest vor dem JRC

Leopoldshafen 14.10.23Redebeitrag von Brigitte Schilli Mein Name ist Brigitte Schilli, mein Wohnort ist Leopoldshafen bei Karlsruhe, in unmittelbarer Nachbarschaft zum ...

Rede von Harry Block, FFF am 15.09.2023 in Karlsruhe

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, 4 Jahre sind es her, seit ich bei der Friday für Futur-Demo vor dem Staatstheater die ...

15.04.2023 Abschaltfest in Neckarwestheim

natürlich war auch die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe beim Abschaltfest in Neckarwestheim, unten einige Fotos von dem Tag. Nachfolgenden Beitrag veröffentlichen wir ...

Abschaltfest am AKW Neckarwestheim

Einladung für das Abschaltfest am Sa. 15.04.2023 von 13 - 16 Uhr auf dem Parkplatz am AKW Neckarwestheim vor Tor ...

Demo am AKW Neckarwestheim am 11.03.23

Selbstverständlich hat sich die Anti-Atom-Initiative am Sa. 11.03.23 an der Kundgebung und Demonstration von Kirchheim a.N. zum AKW in Neckarwestheim ...

Fukushima – Demo am 11. März 2023 zum AKW-Neckarwestheim

Bündnis Fukushima – Neckarwestheimundwww.endlich-abschalten.deIm  Januar 2023Fukushima mahnt – Schluss mit Atom! Energiewende jetzt - weltweit!Demo am Samstag, 11.03.23,  Beginn 13:00 ...

Kampagne „RUNTERFAHREN“ das AKW Neckarwestheim wurde von über 100 Menschen blockiert

Am Sa. den 26.11.22 wurde das Hauptthor des AKW von über 100 Menschen für mehrere Stunden blockiert. Die Anti-Atom-Ini KA ...

Klima schützen ist kein Verbrechen – Solidarität mit den KlimaaktivistInnen

Jedes Jahr sterben tausende Menschen durch Fahrzeuge auf deutschen Straßen, jeder einzelne Tod ein Schicksalsschlag. Am 31. Oktober gab es ...


Karlsruher Bündnis für sichere Verwahrung von Atommüll

Das Karlsruher Bündnis für die sichere Verwahrung von Atommüll beschäftigt sich mit dem Atommüll in der Region von Karlsruhe, wie z.B. dem Atommüll beim Abriss des AKW in Philippsburg.

Derzeit ist unklar wohin mit dem Atommüll, da es keine Deponie gibt, die den Atommüll aufnehmen würde. 
Auf dieser Homepage dokumentieren wir einen Teil unserer Arbeit in Form von Briefen an den Kreisrat, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Flugblättern und vielem mehr.
Zudem stellen wir gerne an uns weitergeleitete Leser*innenbriefe, Links und andere Veröffentlichen auf unsere Homepage.


Wir fordern vom Land Baden-Württemberg , dass der freigemessene radioaktive Müll unter Atomaufsicht bleibt und nicht auf Deponien oder ins Recycling verbracht wird.

Die Landesregierung Baden-Württemberg entsorgt, wie andere Bundesländer auch, radioaktiven Bauschutt aus dem Rückbau von Atommeilern auf konventionellen Bauschuttdeponien und durch freie Verwertung (Recycling).
Der 20. Deutsche Ärztetag und die Landesärztekammer Baden-Württemberg warnen vor den Risiken dieser unkontrollierten Entsorgung. Große und dauerhafte Risiken gehen von kleinsten, strahlenden
Partikeln (Molekülen) aus, die in die Luft oder in das Grundwasser freigesetzt werden.

Radioaktive Strahlung
Die Strahlen-Grenzwerte sind willkürlich festgelegt. Die Messmethoden sind ausgelegt auf nur ein Ziel: Das Abfallmaterial von Strahlung freimessen, freigeben und vergessen.

Freimessung und Freigabe
In der ganzen Bundesrepublik Deutschland sollen mit großen Risiken zigtausende Tonnen strahlenden Atommülls entsorgt werden:
Mit diesem Verfahren wird der freigegebene Atommüll aus der Atomaufsicht entlassen:
 Pro AKW werden ca. 3000 Tonnen zur Einlagerung auf Deponien veranschlagt. Wir könnten alle betroffen sein, denn überall im Land befinden sich Bauschuttdeponien.
Die Energieversorger, die aus dem Betrieb pro AKW und Tag eine Million Euro generiert haben, werden von Politikern jetzt auf billigste Weise aus ihrer finanziellen Verantwortung entlassen.
Die Folgen werden auf die Bevölkerung im ganzen Land abgewälzt. Keiner weiß, wo und wie viel von diesem Zeug „vor unseren Haustüren“ abgeladen werden.

Das „Freimess- und Freigabeverfahren ist bei Experten höchst umstritten, auch weil es keine gesicherten Studien bzw. nachhaltige praktische Erfahrungen bezüglich der Gefahren bei Niedrigstrahlung gibt. Potenzielle Risiken bleiben, Folgewirkungen werden deutlich unterschätzt. Üppige Ausnahmenbescheide verstärken die Kritik und unterlaufen die ohnehin laschen Grenzwertauslegungen. Die kostenintensive Verfahrensanwendung liegt beim Betreiber und lässt beachtliche „Auslegungsspielräume“ zu. Das in die Strahlenschutzverordnung von 2001 aufgenommene Minimierungsgebot, das die Vermeidung und Dosisreduktion der Strahlungseinwirkung auch unterhalb der Grenzwerte verlangt, wird faktisch ausgehebelt. Der Konflikt „Kostenaspekte versus Gefahrenpotential“ ist vorprogrammiert.

Unsere Forderungen:
Risikofreie Entsorgung des radioaktiven Abfalls unter Atomaufsicht

Sicherer Einschluss

Nach Entfernen der Brennelemente und anderer radioaktiver Hilfsstoffe, wie Kühlmittel, werden die Gebäude solange im „sicheren Einschluss“ stehen gelassen bis die radioaktive Strahlung abgeklungen ist.

Vollständiger Rückbau mit Bunker

Alle beim Abriss anfallenden Materialien werden vor Ort in einem robusten Bauwerk gelagert.

Vorgehen nach französischen Modell

In Frankreich dürfen AKW-Abfälle grundsätzlich nicht über die konventionelle Abfallwirtschaft „entsorgt“ werden. Sehr schwach radioaktive Abfälle werden in Behältern zur Verhinderung von Partikelflug rückholbar in oberflächennahen Gebäuden gelagert und werden weiterhin atomrechtlich überwacht. Risikofrei für uns alle, für die Betreiber und Zulieferer der Bauschuttdeponien, sowie für das Personal in den Atomkraftwerken, das die Stilllegung überwacht und durchführt.

Neue Mitstreiter*innen gesucht!

Unsere Gruppe hat sich erst 2018 gegründet.
Wir arbeiten eng mit anderen Bürger*inneninitiativen zusammen.

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Kontakt:
Bündnis für die „Sichere Verwahrung von Atommüll in Baden-Württemberg“ 
http://anti-atom-ka.de
Twitter: @AntiAtomini
facebook: Atom-Bauschutt-NEIN-DANKE


Pressemitteilungen des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren

Diese Artikel könnt ihr gerne weiterleiten.


Thorium-Bündnis zum Flaggentag Mayors for Peace am 8. Juli

Pressemitteilung 06.07.19 Von Freitag, 5. Juli bis Dienstag, 9. Juli weht vor dem Ständehaus die Mayors for Peace-Flagge. Karlsruhe ist ...

Keine neuen Atomreaktoren! Auch nicht mit Thorium!

PRESSEMITTEILUNG Ka. 27.04.2019 Unter dem Titel "Keine neuen Atomreaktoren! Auch nicht mit Thorium!" findet am Di. 18.06.19 um 19:30 Uhr ...

Strahlende Zukunft in der Fächerstadt:

Neue Technologien für eine Atomkraft ohne Risiko? Nur: Strahlende Augen bekommen wir bei dieser Technologie, die aus den 50er und ...

Leser*innenbrief an die BNN Zu „Forschung an neuartigen Atomreaktoren?“

Leserbrief zum BNN Artikel: Forschung an neuartigen Atomreaktoren vom 18.11.2017 Aus der Region Dieser Leser*innenbrief wurde von unserem Bündnismitglied Wolfgang ...

Gründung des „Karlsruher Bündnisses gegen neue Generationen von Atomreaktoren“

Presseerklärung des Bündnisses vom 9. Oktober 2017 Deutschland hat den Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Seit April 2017 ist das Joint ...


Infos des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren

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EU-Taxonomie: Kampf um die Pfründe

11.05.2021 | von Julian Bothe, .ausgestrahlt In der sogenannten Taxonomie will die EU definieren, welche Wirtschaftstätigkeiten als nachhaltig anzusehen sind ...

Die EU-Kommission macht den Atom-Bock zum Umwelt-Gärtner

von Kurt Marti / veröffentlicht am 17.03.2021  unter www.infosperber.ch Hinter den Kulissen der EU in Brüssel tobt ein Kampf um ...

Begründung für den Beitritt des „Karlsruher Bündnis gegen neue Generationen von Atomreaktoren“ zum „Klimabündnis Karlsruhe“

Karlsruhe, 17.11.19Von: Dr. Dirk-M. Harmsen und Dipl.-Ing. Thomas Partmann Gegenwärtig wird eine starke Lobby sichtbar, die die Produktion von Elektrizität ...

Offener Brief an die Mitglieder der Umweltministerkonferenz

22.10.2019 UMK-Geschäftsstelle 2019Behörde für Umwelt und EnergieNeuenfelder Straße 1921109 Hamburg Aufnahme eines Tagesordnungspunktes für die nächste Umweltministerkonferenz: „Umgang mit der ...

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem UN-Atomwaffen- verbotsvertrag (TPNW) und der Entwicklung neuartiger Flüssigsalz-Kernreaktoren mit Thorium als Brutstoff?

Vortrag auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Dortmund, am 21.06.2019 von Dr. Dirk-M. Harmsen Der UN-Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW Treaty on ...

Vortrag zur vierten Generation von Atomkraftwerken und Thorium

Jubez Karlsruhe, 18.06.2019Einführung Dirk HarmsenVortrag von Thomas Partmansiehe Link zu twitter: Ansehen auf #Periscope: https://t.co/fLS2DP2vna— AntiAtomIniKarlsruhe (@AntiAtomIni) June 18, 2019 ...

Erklärung der Abkürzungen für die „neuen“ Reaktorkonzepte

Eine kurze Zusammenstellung: Gasgekühlte schnelle Reaktoren (GFR),Salzschmelzereaktoren (MSR),Natriumgekühlte schnelle Reaktoren (SFR),Bleigekühlte schnelle Reaktoren (LFR),Superkritische, wassergekühlte Reaktoren, (SCWR),Hochtemperaturreaktoren (VHTR)Small, Modular Reactors ...

Karlsruher Kommunalwahl am 26. Mai 2019

Karlsruher Umweltverbände haben Informationen zur Kommunalwahl 2019 zusammengestellt. - Links zu den Kandidierenden Karlsruher Gruppen und zu deren Kommunalwahlprogrammen und ...

Atomforschung in Karlsruhe und international: ´Sicherheitsforschung´ als Trojanisches Pferd

von Marcos Buser und WalterWildi, Juli 2018 Unter dem vorgeschobenen Argument der sogenannten Sicherheitsforschung wird in Karlsruher Forschungseinrichtungen in engem ...

Strahlende Zukunft in der Fächerstadt: Neue Technologien für eine Atomkraft aus Thorium?

Flugblatt des Karlsruher Bündnisses gegen neue Generationen von Atomreaktoren, KA 28.04.2019 Nur: Strahlende Augen bekommen wir bei dieser Technologie, die ...


Infos der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe

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Aktueller Sachstand: Behandlung und Lagerung von radioaktivem Atommüll im KIT Nord

Im KIT Nord wird von der Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe (KTE) mit rund 700 MitarbeiterInnen bis 2072 das immer noch hochgefährliche ...

Abschied von Wolfram Treiber

Nachruf auf Wolfram Treiber (1954 – 2023) Kampf für eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg – ein Leben lang ...

TRITIUM

Warum der folgende Artikel auch für uns wichtig ist: Bei der Erörterung zur Verglasungsanlage des hochradioaktiven flüssigen Atommülls aus der ...

„nuclear justice now!“

Veranstaltung am Montag, 05. Juni 2023, 19.00 Uhr in der Kinemathek Karlsruhe Kaiserpassage 6, 76133 Karlsruhe, www.kinemathek-karlsruhe.de Bundesweite Veranstaltungsreihe mit ...

Leserinnenbrief von Brigitte Schilli,

Eggenstein-L. vom 11.3.2023 Zum BNN Artikel „Verzögerung beim AKW-Rückbau“ vom 6. März: Zeit zum Ehrlichmachen Wie schmallippig diejenigen werden, die ...

Leserbrief von Harry Block

Zum BNN Artikel „Neue Halle nimmt erste Container auf “ vom 16. März, in dem es um die Zwischenlagerung von ...

Busfahrt zur Fukushima – Demo am 11. März 2023 zum AKW-Neckarwestheim

Mitfahrgelegenheit zur Demo nachNeckarwestheim zum Atomkraftwerk GKN 2am Sa., 11.03.2023Anmeldung unter initiative@anti-atom-ka.de Hallo Anti-Atom-Bewegte, die Anti-Atom-Ini KA unterstützt die Abschalt-Demo ...

Nachruf auf Dr. Dirk Harmsen

Unser Mitstreiter, der Friedens- und Umweltaktivist Dr. Dirk-Michael Harmsen ist tot. 88-jährig ist er am 4. Februar 2023 nach kurzer, ...

Vortrag der AAI KA am 21.11.22 zum Thema Atompolitik und Laufzeitverlängerungen

Liebe Energie- und Klimabewegte, schön, dass ihr heute da seid.Mein Name ist Anete Wellhöfer ich bin von der Anti-Atom-Initiative Ka ...

Laufzeitverlängerung – sinnlos, gefährlich und teuer

Nachfolgenden Artikel dürfen wir mit freundlicher Genehmigung www.atommuellreport.de veröffentlichen. Update 28.09.2022Am 27.09.2022 erklärte Wirtschaftsminister Habeck (Grüne), dass er einen Weiterbetrieb ...


Aktionen des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren

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Veranstaltung: Atomkraft als Klimaretter?

2. April 2020, 19:30 - 21:30 UhrDGB-Haus, Ettlinger Str. 3a, 76137 Karlsruhe Was steckt hinter der plötzlich wiederentdeckten Liebe zur ...

Karlsruher ATOMTAGE

Programm 2019, Stand 18.09.2019 Link zum Programm: www.atomtage.de => Download Programmflyer DONNERSTAG – 10. Oktober 2019 Jugendforum „Atommüll und Verantwortung“ ...

Offener Brief Karlsruher Verbände und Organisationen zum Klimastreik am 20.09.2019

„Packt endlich Eure Aufgaben zum Klimaschutz an - wir tun dies schon lange“ Karlsruher Verbände fordern konsequenten Klimaschutz von Politik ...

Veranstaltungsankündigung

Atomforschung in DeutschandWhistleblower-Vortag Dr. Rainer Moormann nimmt Stellung ...

ATOMFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND – Nur für die Sicherheit oder auch für Atomwaffen?

Der Whistleblower Dr. Rainer Moormann nimmt StellungEinführung und Moderation: Sylvia Kotting-Uhl Donnerstag, den 16. November 2017, Saal im DGB-Haus 20:00 ...


Pressemitteilungen der Gruppe „Atommüll“

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Leserbrief zum Atomausstieg

Veröffentlicht in der BNN am Sa. 24.09.22von Wolfgang Oberacker Es geht um die Zukunft der Welt Das Datum 31.12.2022 ist ...

„Zoff um Abfälle aus Philippsburg“

Leserbrief von Wolfgang Oberacker BNN 10.3.2021 Hintergrund: Wird ein Atomkraftwerk zurückgebaut, was ja an sich gut ist, weil dadurch die ...

Leserbrief zu BNN Artikel, 29.7.2019, Aus der Region, „Wohin mit dem Müll“

von Wolfgang Oberacker Wie zu lesen ist, tut sich der Landkreis Karlsruhe schwer, den freigemessenen Atommüll, der beim Abriss im ...

Leserbrief von Wolfgang Oberacker

Karlsruhe, 03.07.2019 zu: BNN, Ausgabe Karlsruhe, „Globaler Natur“, 28. Juni 2019 Die Atomkraft ist tot. Eine Wahrheit - zumindest in ...

Leser*innenbrief an die BNN KA Redaktion Region zu „Sinnlos verschleudert“

von Brigitte Schilli, Eggenstein-Leopoldshaben 15.02.19 Betrifft Leserbrief zu „Sinnlos verschleudert „ vom 13.02.19 von Heinz Wolf Aktionär der EnBW? ein ...

Schweizer Bundesgericht gibt an Krebs erkrankten AKW-Mitarbeiter Recht: Auch eine niedrige Strahlen-Dosis kann Krankheiten auslösen

Südkurier 04.04.19weiterlesen unter: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/Schweizer-Bundesgericht-gibt-an-Krebs-erkrankten-AKW-Mitarbeiter-Recht-Auch-eine-niedrige-Strahlen-Dosis-kann-Krankheiten-ausloesen;art372586,10106097 ...

Mahnwache von Anti-Atom-Aktivist*innen vor dem JRC im Hardtwald bei Karlsruhe

Am Sa. 06. April 2019 demonstrierten Anti-Atom-Aktivist*innen, hier der Bericht der BNN. Atomkraftgegner demonstrieren am KIT Campus Nord gegen Forschungsprojekte ...

Leser*innenbrief an die BNN vom 10.04.19

von Wolfgang Oberacker, Mitglied im: „Bündnis für Sichere Verwahrung von Atommüll in Baden-Württemberg“ Zu einem Bericht in der BNN, Aus ...

PM: Ankündigung einer Mahnwache am 06.04.19 anlässlich JRC Open Day

Mahnwache am 6.4.19, von 9 Uhr bis 11 Uhr in Leopoldshafen, KIT Nord Haupteingang Süd, zum JRC Open Day, Tag ...

Antwort auf einen Leserbrief in der BNN vom 13.02.19 unter dem Titel „Klimawandel fordert neue Ansätze“

Leserbrief von Wolfgang Oberacker in der BNN Hardt am 08.03.19 "Wer falsch spielt fliegt raus" Dem Leserbriefschreiber könnte man fast ...


Pressemitteilungen der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe

Nuklearbrennstoffentwicklung in Karlsruhe vor dem Aus?

Medienmitteilung Karlsruhe, 16.11.2023Neuigkeiten aus dem Joint Research Centrum Karlsruhe (JRC, ehemals ITU = Institut für Transurane) auf dem Gelände des ...

Aktionen von „Letzte Generation“ sind gerechtfertigt

Mitglieder von „Letzte Generation“ haben in Karlsruhe in der vergangenen Woche Verkehrsblockaden durchgeführt und dafür laut Medienberichten zum Teil scharfe ...

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses Castor-Widerstand

Sehr geehrte Damen und Herren,hier ein Bericht zu meinem Gerichtstermin um Datenauskunft am Dienstag, 22.11.22 beim Verwaltungsgericht Stuttgart, Augustenstr. 5 ...

Leserbrief von Harry Block

zum BNN Artiel vom 26.09.22 ‚Das lange Ende der Atomkraft‘ Rückbau der Atomanlagen in Karlsruhe Man muss nicht an die ...

Atomkraftwerke sind nicht dafür ausgelegt, variabel an- und abgeschaltet zu werden

Leserbrief von Harry Block zu ‚Analyse des Tages - Ein Weiterbetrieb war ein zu großes Risiko‘ (abgedruckt in der BNN ...

Dem Ausstieg entgegen! Die Zukunft ist erneuerbar! Deshalb: Kein Ausstieg aus dem Atomausstieg!

Medienmitteilung Karlsruhe, 10. August 2022 Die große Anti-Atom-Radtour macht am 17.08.2022 Station in Karlsruhe. Protest gegen eine Laufzeitverlängerung – ja ...

Alternative, kritische Präsenz-Hauptversammlung der EnBW in Karlsruhe

Medienmitteilung Karlsruhe, den 2. Mai 2022Wir laden ein: Am Donnerstag, dem 5. Mai, 14 Uhr,EnBW Zentrale Durlacher Allee 93 vor ...

Medienmitteilung der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe zum Tschernobyl Jahrestag am 26.04.22

Die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe ruft anlässlich des Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zu einer Kundgebung am Mo. 25.04.22 um 17 Uhr ...

Aufruf der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe, BI „Müll und Umwelt“ und BUND Ortsverband Karlsruhe zur Mahnwache am Fukushima-Jahrestag 11.März:

Pressemitteilung vom 10.03.22 Ob Super-GAU, Störfall oder „nur“ Beinahe-Katastrophe – jedes dieser Vorkommnisse führt uns klar vor Augen: Atomkraft ist ...

Die EU-Kommission sabotiert den wirksamen Kampf gegen Klimawandel

Pressemitteilung Karlsruhe, 24.01.2022 von der Anti-Atom-Initiative KA, BUND mittlerer Oberrhein und BI Müll und Umwelt KA Viele Städte, Kommunen und ...


Anti-Atom Karlsruhe

Das Karlsruher Bündnis stellt sich vor

In Karlsruhe gibt es derzeit vier Gruppen, die sich mit dem Thema Atompolitik beschäftigen.
Allen vier Gruppen ist gemeinsam, dass sie für den vollständigen Ausstieg aus der industriellen Atomenergie kämpfen!

Drei dieser Gruppen haben sich entschieden eine gemeinsame Homepage zu betreiben. Allerdings arbeitet jede Gruppe unabhängig, wenn auch manchmal in Personalunion.

„Anti-Atom Karlsruhe“ weiterlesen

PM der Anti-Atom-Ini KA

Ankündigung einer Mahnwache am Sa. 06.04.19, von 9 Uhr bis 11 Uhr in Leopoldshafen, KIT Nord Haupteingang Süd, zum JRC Open Day, Tag der offenen Tür – Veranstalterin: Anti-Atom-Ini Karlsruhe

Eine Reihe von Instituten im Karlsruher Institut für Technologie (KIT), sowie insbesondere Institute des Joint Research Center (JRC-Dir G) der Europäischen Union, arbeiten zum Thema MSR (MSR: Molten Salt Reactor, Flüssigsalzrektor) und sind gemeinsam am EU-Forschungsprojekt SAMOFAR beteilig. 
„Die Arbeiten am KIT dazu beziehen sich dort auf Reaktor- und Brennstoffentwicklung, Computersimulationen sowie Materialwissenschaften. Das JRC untersucht hierbei insbesondere physikalische und chemische Eigenschaften der Kernbrennstoff- Flüssigsalze und führt Sicherheitsanalysen von chemischen Prozessen durch. Daneben beteiligen sich beide Forschungsinstitute am EU-Forschungsprojekt MYRTE (MYRRHA Research and Transmutation Endeavour), in dem die Transmutation von hoch- radioaktiven Abfällen in Hinblick auf den in Belgien geplanten Forschungsreaktor MYRRHA erforscht werden soll. Beide Forschungsprojekte werden im Rahmen des Euratom Forschungs- und Ausbildungsprogramms durchgeführt.“ (Quelle: Kleine BT-Anfrage der Grünen vom 24.02.2017, DS 18/11327).  
Wir stellen uns klar dagegen und wollen nicht, dass in Karlsruhe und in der EU weiter an diesen neuen Reaktorsystemen geforscht wird! Nach dem Atomausstieg ist dies kaum vermittelbar auch wenn sie „Sicherheitsforschung“ genannt wird.
Um eine massive Weiterverbreitung von Atomwaffen zu verhindern, fordern wir, dass Forschung, Entwicklung und Betrieb von Einrichtungen, die die Erzeugung von waffenfähigem Nuklearmaterial ermöglichen, europaweit und weltweit eingestellt, geächtet und nicht weiterentwickelt und gefördert werden! Durch Flüssigsalz Thorium Reaktoren steigt die Proliferationsgefahr – Gefahr der Weiterverbreitung von Kernwaffen – extrem.
Atomenergie ist nicht CO2-frei und kann das Klima nicht retten!Der Betrieb von Uranerzminen und Urananreicherungsanlagen, der Transport von Atommüll und nicht zuletztder Bau und Abriss von AKWs und die Entsorgung verursachen CO2-Emissionen, Umweltschäden und gefährden die Gesundheit der Arbeiter*innen. Die AKWs werden nicht rentabel arbeiten und eher einen nachteiligen Einfluss auf den Klimaschutz haben, da sie die erneuerbaren Energien verdrängen

https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/atomkraftgegner-demonstrieren-am-kit-campus-nord-gegen-forschungsprojekte