Erklärvideo: Atomkraft ist keine Klimarettung

wir möchten euch auf ein Erklärvideo zu Atomkraft auf youtube aufmerksam machen.

Hallo Leute,

kennt ihr den Pro-Atom-Film bei den Youtube-Erklärfilmen von „Kurzgesagt“

Darin wird auf verkürzte Weise Atomkraft als notwendiger Baustein zur
Klimarettung dargestellt. „Kurzgesagt“ hat den Film wegen heftiger Kritik
schon etwas nachgebessert.

Wir finden den Film weiterhin sehr einseitig. Seine Bilder haben uns zu
einem Film mit Argumenten gegen Atomkraft inspiriert.
Atomkraft ist nicht CO²-neutral, ein Spiel mit dem Feuer, führt zu
weiterem Atommüll, der hunderttausende von Jahren hochgefährlich bleiben
wird und verbaut uns den Weg zu einem echten Energiewandel.
Sonne, Wind, dezentrale und demokratische Energieerzeugung bieten einen
echten Ausweg, statt weiter auf diese gefährliche Großtechnik zu setzen.

https://www.youtube.com/watch?v=cXxk1VemGIs

Schaut euch das Video mal an und verlinkt, twittert, verteilt den Link
<https://www.youtube.com/watch?v=cXxk1VemGIs> auf social-media-kanälen,
empfehlt es gern weiter!

Euer Besser-Kurzgesagt-Kollektiv

Castortransport

Hochradioaktiver Atommüll zum Zwischenlager Biblis: Transportgenehmigung über deutschen Hafen erteilt

Die Informationen verdichten sich, dass ein Castor-Transport mit sechs Behältern voll hochradioaktivem Atommüll aus England vermutlich über den Hafen im niedersächsischen Nordenham und weiter auf der Schiene in das Zwischenlager Biblis stattfinden wird.

Der hochradioaktive verglaste Atomabfall ist in der Plutoniumfabrik Sellafield bei der inzwischen verbotenen Wiederaufarbeitung von Brennstäben aus deutschen Atommeilern entstanden.

AtomkraftgegnerInnen kritisieren, dass die Sicherheitsanforderungen für die Zwischenlagerung dieser speziellen Abfälle unzureichend sind.
Mehr lesen https://umweltfairaendern.de/2020/02/hochradioaktiver-atommuell-zum-zwischenlager-biblis-transportgenehmigung-ueber-deutschen-hafen-erteilt/

2.2.20 Bundesweiter Aktionstag: Es ist noch nicht vorbei … Die Rückkehr der Atomkraft verhindern!

PM der AAI KA vom 29.01.2020

Wann: 2. Februar 2020 um 15:00 Uhr
Wo: Karlsruhe Hauptbahnhof, Haupteingang Nord
Castor Alarm: Frühjahr 2020!
Da bahnt sich was an!

The return of the living dead!

CASTOR-Alarm 2020? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht.

Für die Jahre 2020 bis 2024 sind vier Castor-Transporte geplant, bei denen hochradioaktiver Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland verschoben werden soll, ohne dass es ein Konzept für eine langfristige Lagerung gibt.
Jeder einzelne Transport stellt ein zusätzliches Risiko durch radioaktive Verstrahlung dar. Die Standortlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern, so auch in Philippsburg.

Für viele scheint der Atomausstieg beschlossene Sache zu sein. Ausstiegskonzepte beinhalten aber immer die Möglichkeit eines Ausstiegs aus dem Ausstieg.

Die Anti-Atom-Bewegung fordert schon immer die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit. Doch sechs Atomreaktoren sind in Deutschland noch in Betrieb. Dazu kommen die Uranfabriken in Lingen und Gronau, die unbefristet weiter laufen sollen und die Urantransporte vom Hamburger Hafen quer durch die Republik. In Karlsruhe forscht das Joint Research Center (JRC) an den Brennstoffen für eine neue Generation von Atomreaktoren – ein Atomausstieg sieht anders aus. Durch das gezielte Ausbremsen des Ausbaus erneuerbarer Energien und der Stromnetze, kommt die Energiewende nur schleppend voran. Im Windschatten der Klimakatastrophe versuchen die Befürworter*innen der mörderischen Atomenergie nun wieder in die Offensive zu kommen.

Der erste Castor-Transport soll im ersten Halbjahr 2020 von Sellafield (UK) ins Zwischenlager beim Atomkraftwerk Biblis stattfinden. Für 2021 ist ein Atommülltransport von La Hague (F) ins Zwischenlager bei Philippsburg geplant. Danach folgen Castor Transporte nach Isar und Brokdorf.
Protest ist angesagt!

– Atomenergie ist kein Beitrag gegen die Klimakatastrophe
– Die Energiewende wird sabotiert
– Es gibt kein vertretbares Konzept für den vorhandenen Atommüll

Schwerpunkt-Thema

Castor-Transporte

Hier werden in Zukunft, die aktuellen Entwicklungen rund um die Castor Transporte dokumentiert.
Hintergrund:
In 2020 soll hochradioaktiver Atommüll von der Wiederaufbereitungsanlage in Sellafield (UK) nach Biblis (Hessen) transportiert werden.
In 2021 stehen Castor-Transporte von La Hague (Frankreich) nach Philippsburg (Baden-Württemberg) an.
Weitere Castortransporte stehen an für Isar und Brokdorf.
Wir stellen uns quer.

 

Philippsburg erhält anstatt mittelradioaktiven Müll nun hochradioaktiven Müll

Laut Pressemitteilungen vom BMU/MBWi und BGZ zur Atommüllvereinbarung mit Frankreich ergibt sich für Philippsburg, dass weiterhin verglaster Atommüll nach Philippsburg ...

Wilde Atommüll-Tauschgeschäfte zwischen Frankreich und Deutschland

9. Juni 2021 von https://castor-stoppen.de/aktuelles/ Es ist schon viele Jahre her, da sorgte die Meldung, dass so genannte „CSD-Kokillen“ in ...

CASTOR-Transport hat „falsches“ Ziel erreicht – Viele kleinere Proteste entlang der Schiene

Mahnwache Biblis 02.11. - 04.11.20 Liebe Leute, die Proteste gegen den Atommülltransport zum Zwischenlager Biblis hatten bereits im Frühjahr 2020 ...

Castor – News

Das neuste zum Thema Castor-Widerstand Hallo zusammen, wir rechnen mit der baldigen Ankunft des Castors im Hafen von Nordenham. Wir ...

Castor-Alarm statt Corona Lock-down

Pressemitteilung der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe zum bevorstehenden Castor-Transport von Sellafield (GB) nach Biblis (Hessen) Anfang November 2020. Allen Appellen von Seiten ...

Castor Transport mit Ziel AKW Biblis ist losgefahren

am Mi. 28.10.20 ist der Atommülltransport von Sellafield nach Biblis losgefahren und befindet sich derzeit auf See.Erwartet werden die 6 ...

Castor-Transport nach Biblis

Das Bündnis www.castor-stoppen.de rechnet damit, dass der Castor-Transport von Sellafield (GB) nach Biblis (Hessen) in der Woche vom 01.11.-05.11.20 stattfindet.Die ...

Aus dem Newsletter Castor-stoppen

Liebe Leute, es verdichten sich die Informationen, dass der Transport mit den sechs Castor-Behältern von Sellafield über Nordenham in das ...

Nach dem Castor ist vor dem Castor

Noch bevor der erste Castortransport gerollt ist, wird auf den nächsten hingewiesen. “Frühestens im Herbst 2021”, heißt es heute in ...

Castor-Transport von La Hague (F) nach Philippsburg (Ba-Wü) kommt ab Herbst 2021

09.10.20 "Zwischenlager" Philippsburg Atommüll aus Frankreich kommt frühestens im Herbst 2021 Die Transporte will keiner - Doch bis ein Endlager ...

Infos der Gruppe „Atommüll“

Habt ihr interessante Artikel, die wir hier veröffentlichen können?

Schreibt uns!


Redebeitrag von Brigitte Schilli am Fr. 14.01.22 bei der FfF Kundgebung Ka Marktplatz

Ursprünglich vorgesehener Redebeitrag für die Protest-Mahnwache am 20.01. 22 von 12.00h-13.00h vor dem KIT Campus Nord Sitz der EU Atomforschung ...

Fragen und Antworten nach dem Umweltinformationsgesetzes an das Umweltministerium Baden-Württemberg

Das größte deutsche Zwischenlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll liegt im Hardtwald bei Karlsruhe. Dieses Zwischenlager befindet sich auf dem ...

Information und Stellungnahme der Ulmer Ärzteinitiative zur Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen

Information und Stellungnahme der Ulmer Ärzteinitiative zur Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen vom 02.02.2019 Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen Müllverbrennung kann Radioaktivität ...

Atom – Bauschutt

verteilt - versteckt - verharmlost!Ablehnung der Deponierung freigegebener radioaktiver Reststoffe auf Bauschuttdeponien. Vortrag von Dr. Dierk-Christian Vogt, Interessengemeinschaft Deponie Schwieberdingen-Horrheim, ...

AKW-ABRISS

versteckt – verteilt – verharmlost Wie uns Atomindustrie und Politik ihren radioaktiven Müll unterjubeln Broschüre zum hierunterladen: ...

Der BaWü Umweltminister Untersteller sagt,

„ein Sack Kunstdünger aus dem Baumarkt strahle stärker als der Müll, der beim Abbruch der AKW nach Messungen aus dem ...


Aktionen der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe

Wollt ihr uns bei den Aktionen und Veranstaltungen unterstützen?
Wir freuen uns immer über MitstreiterInnen.

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Protest vor dem JRC

Leopoldshafen 14.10.23Redebeitrag von Brigitte Schilli Mein Name ist Brigitte Schilli, mein Wohnort ist Leopoldshafen bei Karlsruhe, in unmittelbarer Nachbarschaft zum ...

Rede von Harry Block, FFF am 15.09.2023 in Karlsruhe

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, 4 Jahre sind es her, seit ich bei der Friday für Futur-Demo vor dem Staatstheater die ...

15.04.2023 Abschaltfest in Neckarwestheim

natürlich war auch die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe beim Abschaltfest in Neckarwestheim, unten einige Fotos von dem Tag. Nachfolgenden Beitrag veröffentlichen wir ...

Abschaltfest am AKW Neckarwestheim

Einladung für das Abschaltfest am Sa. 15.04.2023 von 13 - 16 Uhr auf dem Parkplatz am AKW Neckarwestheim vor Tor ...

Demo am AKW Neckarwestheim am 11.03.23

Selbstverständlich hat sich die Anti-Atom-Initiative am Sa. 11.03.23 an der Kundgebung und Demonstration von Kirchheim a.N. zum AKW in Neckarwestheim ...

Fukushima – Demo am 11. März 2023 zum AKW-Neckarwestheim

Bündnis Fukushima – Neckarwestheimundwww.endlich-abschalten.deIm  Januar 2023Fukushima mahnt – Schluss mit Atom! Energiewende jetzt - weltweit!Demo am Samstag, 11.03.23,  Beginn 13:00 ...

Kampagne „RUNTERFAHREN“ das AKW Neckarwestheim wurde von über 100 Menschen blockiert

Am Sa. den 26.11.22 wurde das Hauptthor des AKW von über 100 Menschen für mehrere Stunden blockiert. Die Anti-Atom-Ini KA ...

Klima schützen ist kein Verbrechen – Solidarität mit den KlimaaktivistInnen

Jedes Jahr sterben tausende Menschen durch Fahrzeuge auf deutschen Straßen, jeder einzelne Tod ein Schicksalsschlag. Am 31. Oktober gab es ...

Impressionen der Kundgebung und Demo am AKW Neckarwestheim am 06.11.22

Aus Karlsruhe waren 35 Personen zur Demo und Kundgebung am AKW Neckarwestheim angereist. (Mo., 7.11.22/SW) Die Sonne strahlte nicht nur ...

Klimakatastrophe, Artensterben, Krisenwinter und Konzerngwinne – werde jetzt dagegen aktiv!

Veranstaltungsreihe Zusammen mit anderen Gruppen in Karlsruhe, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen, starten wir eine Veranstaltungsreihe bei der du uns ...


Karlsruher Bündnis für sichere Verwahrung von Atommüll

Das Karlsruher Bündnis für die sichere Verwahrung von Atommüll beschäftigt sich mit dem Atommüll in der Region von Karlsruhe, wie z.B. dem Atommüll beim Abriss des AKW in Philippsburg.

Derzeit ist unklar wohin mit dem Atommüll, da es keine Deponie gibt, die den Atommüll aufnehmen würde. 
Auf dieser Homepage dokumentieren wir einen Teil unserer Arbeit in Form von Briefen an den Kreisrat, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Flugblättern und vielem mehr.
Zudem stellen wir gerne an uns weitergeleitete Leser*innenbriefe, Links und andere Veröffentlichen auf unsere Homepage.


Wir fordern vom Land Baden-Württemberg , dass der freigemessene radioaktive Müll unter Atomaufsicht bleibt und nicht auf Deponien oder ins Recycling verbracht wird.

Die Landesregierung Baden-Württemberg entsorgt, wie andere Bundesländer auch, radioaktiven Bauschutt aus dem Rückbau von Atommeilern auf konventionellen Bauschuttdeponien und durch freie Verwertung (Recycling).
Der 20. Deutsche Ärztetag und die Landesärztekammer Baden-Württemberg warnen vor den Risiken dieser unkontrollierten Entsorgung. Große und dauerhafte Risiken gehen von kleinsten, strahlenden
Partikeln (Molekülen) aus, die in die Luft oder in das Grundwasser freigesetzt werden.

Radioaktive Strahlung
Die Strahlen-Grenzwerte sind willkürlich festgelegt. Die Messmethoden sind ausgelegt auf nur ein Ziel: Das Abfallmaterial von Strahlung freimessen, freigeben und vergessen.

Freimessung und Freigabe
In der ganzen Bundesrepublik Deutschland sollen mit großen Risiken zigtausende Tonnen strahlenden Atommülls entsorgt werden:
Mit diesem Verfahren wird der freigegebene Atommüll aus der Atomaufsicht entlassen:
 Pro AKW werden ca. 3000 Tonnen zur Einlagerung auf Deponien veranschlagt. Wir könnten alle betroffen sein, denn überall im Land befinden sich Bauschuttdeponien.
Die Energieversorger, die aus dem Betrieb pro AKW und Tag eine Million Euro generiert haben, werden von Politikern jetzt auf billigste Weise aus ihrer finanziellen Verantwortung entlassen.
Die Folgen werden auf die Bevölkerung im ganzen Land abgewälzt. Keiner weiß, wo und wie viel von diesem Zeug „vor unseren Haustüren“ abgeladen werden.

Das „Freimess- und Freigabeverfahren ist bei Experten höchst umstritten, auch weil es keine gesicherten Studien bzw. nachhaltige praktische Erfahrungen bezüglich der Gefahren bei Niedrigstrahlung gibt. Potenzielle Risiken bleiben, Folgewirkungen werden deutlich unterschätzt. Üppige Ausnahmenbescheide verstärken die Kritik und unterlaufen die ohnehin laschen Grenzwertauslegungen. Die kostenintensive Verfahrensanwendung liegt beim Betreiber und lässt beachtliche „Auslegungsspielräume“ zu. Das in die Strahlenschutzverordnung von 2001 aufgenommene Minimierungsgebot, das die Vermeidung und Dosisreduktion der Strahlungseinwirkung auch unterhalb der Grenzwerte verlangt, wird faktisch ausgehebelt. Der Konflikt „Kostenaspekte versus Gefahrenpotential“ ist vorprogrammiert.

Unsere Forderungen:
Risikofreie Entsorgung des radioaktiven Abfalls unter Atomaufsicht

Sicherer Einschluss

Nach Entfernen der Brennelemente und anderer radioaktiver Hilfsstoffe, wie Kühlmittel, werden die Gebäude solange im „sicheren Einschluss“ stehen gelassen bis die radioaktive Strahlung abgeklungen ist.

Vollständiger Rückbau mit Bunker

Alle beim Abriss anfallenden Materialien werden vor Ort in einem robusten Bauwerk gelagert.

Vorgehen nach französischen Modell

In Frankreich dürfen AKW-Abfälle grundsätzlich nicht über die konventionelle Abfallwirtschaft „entsorgt“ werden. Sehr schwach radioaktive Abfälle werden in Behältern zur Verhinderung von Partikelflug rückholbar in oberflächennahen Gebäuden gelagert und werden weiterhin atomrechtlich überwacht. Risikofrei für uns alle, für die Betreiber und Zulieferer der Bauschuttdeponien, sowie für das Personal in den Atomkraftwerken, das die Stilllegung überwacht und durchführt.

Neue Mitstreiter*innen gesucht!

Unsere Gruppe hat sich erst 2018 gegründet.
Wir arbeiten eng mit anderen Bürger*inneninitiativen zusammen.

Schreibt uns!

Kontakt:
Bündnis für die „Sichere Verwahrung von Atommüll in Baden-Württemberg“ 
http://anti-atom-ka.de
Twitter: @AntiAtomini
facebook: Atom-Bauschutt-NEIN-DANKE


Pressemitteilungen des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren

Diese Artikel könnt ihr gerne weiterleiten.


Thorium-Bündnis zum Flaggentag Mayors for Peace am 8. Juli

Pressemitteilung 06.07.19 Von Freitag, 5. Juli bis Dienstag, 9. Juli weht vor dem Ständehaus die Mayors for Peace-Flagge. Karlsruhe ist ...

Keine neuen Atomreaktoren! Auch nicht mit Thorium!

PRESSEMITTEILUNG Ka. 27.04.2019 Unter dem Titel "Keine neuen Atomreaktoren! Auch nicht mit Thorium!" findet am Di. 18.06.19 um 19:30 Uhr ...

Strahlende Zukunft in der Fächerstadt:

Neue Technologien für eine Atomkraft ohne Risiko? Nur: Strahlende Augen bekommen wir bei dieser Technologie, die aus den 50er und ...

Leser*innenbrief an die BNN Zu „Forschung an neuartigen Atomreaktoren?“

Leserbrief zum BNN Artikel: Forschung an neuartigen Atomreaktoren vom 18.11.2017 Aus der Region Dieser Leser*innenbrief wurde von unserem Bündnismitglied Wolfgang ...

Gründung des „Karlsruher Bündnisses gegen neue Generationen von Atomreaktoren“

Presseerklärung des Bündnisses vom 9. Oktober 2017 Deutschland hat den Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Seit April 2017 ist das Joint ...