Fukushima – Jahrestag 2024 in Neckarwestheim

NWH Plakate

Sonntag, 10. März 2024, 14:00 Uhr
Kundgebung am AKW Neckarwestheim – Info und Protest

Zum Fukushima-Jahrestag ruft das Aktionsbündnis zu einer Kundgebung vor den Neckarwestheimer Atomanlagen auf
Seit vielen Jahren finden immer Jahrestags-Kundgebungen bzw. Demos zum AKW Neckarwestheim statt – trotz Abschaltung des AKWs ist für uns das Thema Atom und Energiewende auch jetzt noch lange nicht vorbei!
Deshalb finden unsere Kundgebungen weiter statt!In diesem Jahr rufen wir zu einer Kundgebung (nicht Demo) ab 14:00 Uhr direkt auf dem Parkplatz vor dem AKW auf!

Kundgebung am 10. März 2024:

Aufruf zur Mahnwache am KIT Nord am 11.03.24

Aufruf zur Mahnwache am Montag 11.03.2024
von 11.00-12.00 am KIT Campus Nord bei Leopoldshafen

Keine weitere Brennstoffforschung am Joint Research Centre Karlsruhe (JRC) auf dem Gelände des KIT Nord.

Unter dem Schutzschild von Politik und Aufsichtsbehörden wird am EU Joint Research Centre am KIT Campus Nord weiterhin in alten Anlagen, die gegen Terror ungesichert und ohne Erdbebenschutz sind, an geheim gehaltenen Umgangsmengen von Plutonium, Uran, Thorium und anderen radioaktiven Stoffen Atomforschung betrieben und weiter Atommüll produziert.

Das Maß ist voll !

Wir haben 6 sogenannte Zwischenlager mit Atommüll und die Atomruinen aus 60 Jahren Atomforschung vor unserer Haustüre, die beim Abriss und Lagerung nach wie vor für radioaktive Emissionen sorgen.Wir haben die verseuchten Böden und der Gewässer vor unserer Haustüre, die nicht saniert wurden.

  • Wir akzeptieren die Geheimniskrämerei um die Umgangsmengen von Plutonium, Uran, Thorium und anderen Stoffen vor unserer Haustüre nicht mehr.
  • Wir haben das durch keinerlei Fakten getrübte Geschwätz der Atomlobbyisten von der nachhaltigen, billigen und sauberen Atomenergie satt!
  • Wir kennen die Argumente des JRC, man forsche nur an Sicherheitsfragen und Enttarnung von Atomschmuggel, oder zu medizinische Zwecken, aber der Rest wird verschleiert oder sogar verschwiegen:

Für alle auch nützlichen nuklearen Forschungsbereiche braucht man keine Genehmigung für radioaktives Material wie 80 kg Plutonium, 825 kg Uran, 450 kg Thorium und andere radioaktive Stoffe!

  • Wir fordern den Bund und das Land Baden Württemberg auf, in der EU darauf zu drängen, die Weiterführung der Forschung an neuen Brennstoffen für neue Atomreaktoren für die Länder die weiter auf Atomkraft setzen, sofort in Karlsruhe zu beenden!

Nach 60 Jahren ist wg. JRC und wg. Abriss der Wiederaufarbeitungsanlage, dem Schnellen Brüter, dem MZFR, der Heißen Zellen … die radioaktive Belastung unserer Region immer noch nicht beendet.

Deutschland ist aus der Atomenergie ausgestiegen!!!
Wir wollen keinen weiteren Atommüll aus dem JRC!

Brigitte u. Lothar Schilli, Anti Atom Initiative Karlsruhe, BUND

Aktueller Sachstand: Behandlung und Lagerung von radioaktivem Atommüll im KIT Nord

Im KIT Nord wird von der Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe (KTE) mit rund 700 MitarbeiterInnen bis 2072 das immer noch hochgefährliche Erbe des Atomzeitalters im ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe ´zurückgebaut´.

Am 14. Dezember wurde in einer informativen Veranstaltung vom KTE, dem KTE-Forum, der Stand von der Behandlung und der Lagerung der radioaktiven Abfälle vor Ort und im geplanten ´Endlager´ für leicht und mittelaktiven Atommüll in Schacht Konrad in Gegenwart und Zukunft vorgestellt.

Das größte deutsche Zwischenlager für schwach radioaktiven Atommüll (u. a. Abfälle vom Rückbau wie Elektro- und Metallschrott und Bauschutt) im KIT Nord ist nun mit 78.000 Fässern fast vollständig gefüllt. Rund 8 % der untersuchten Fässer sind verrostet und müssen mit großem technischen und personellen Aufwand ´umverpackt´ werden. Auch im Lager für mittelaktiven Atommüll (Abfälle mit höherer Strahlung aus der Nähe des Reaktorkerns oder aus der Wiederaufarbeitungsanlage) wurden von den dort gelagerten 6.500 Fässern acht beschädigte Fässer gefunden.

Der uns gegebene Einblick in das aktuelle Abrissgeschehen auf dem Gelände macht deutlich, dass die Herausforderungen in den verschiedenen Abrissprojekten (Schneller Brüter, Mehrzweckforschungsreaktor, Heiße Zellen oder Wiederaufarbeitungsanlage) sehr verschieden und zum Teil nicht nur radiologisch, sondern auch technisch sehr herausfordernd sind. Redet man bei Abriss von Atomkraftwerken wie Philippsburg oder dem Mehrzweckforschungsreaktor im KIT von einer radioaktiven Strahlung im Millisievert-Bereich, so steigt diese in der seit über 20 Jahre stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage (WAK) auf mehre 100 Sievert an (tödliche Strahlendosis liegt bei 5-7 Sievert). Dies stellt die KTE vor die sehr schwierige Aufgabe, diese tödlichen Strahlungsbereiche fernhantiert zu zerlegen und ´sicher´ in Lagerbehälter zu verbringen. Deshalb ist das geplante Ende der Abrissarbeiten auch erst im Jahre 2072 zu erwarten und wird bis dahin rund 12 Milliarden Euro gekostet haben. Auch dies gehört zur Bewertung der angeblich so billigen Atomenergie, deren Entsorgungskosten heute uns alle auf die Füße fallen.

Die Ausführungen von Herrn Dr. Lautsch (Technischer Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)) über den Stand der Errichtung des ´End´lagers Schacht Konrad waren technisch interessant. Er war optimistisch, dass bis Ende 2029 das Lager seinen Betrieb aufnehmen könnte und dann ein Drittel des Lagervolumens von rund 303.000 m3 mit radioaktiven Material aus Karlsruhe belegt werden kann. Allerdings ist es im Fall Schacht Konrad (wie bei der Schachtanlage Asse) auch nur eine Frage der Zeit, bis der eingelagerte Atommüll Kontakt zu Grundwasser führenden Schichten hat und strahlende Nuklide in die Umgebung ausgeschwemmt werden. Deshalb sehen wir den Standort Schacht Konrad als nicht sicher und nachhaltig für die Entsorgung von radioaktiven Abfällen an.

Am 12.12.2023 hat Bundesumweltministerin Lemke bekanntgegeben, dass das geplante Atommüll-Zwischenlager in Beverungen-Würgassen nicht gebaut wird. Geplant war, auf dem Gelände des ehemaligen Atomkraftwerkes Würgassen das sogenannte Zentrale Bereitstellungslager „Logistikzentrum Konrad“ (ZBL LoK) zu errichten. Dort sollte ab 2027 Schwach- bis mittelradioaktiver Atommüll aus Deutschland gesammelt und vorsortiert werden, ehe er in das Endlager Schacht Konrad im über 100 Kilometer entfernten Salzgitter transportiert wird. Stattdessen soll der Atommüll nun direkt nach Salzgitter geliefert werden. Das wird auch zeitliche Folgen für alle Planungen des KTE in Karlsruhe mit sich bringen, den Atommüll nach Niedersachsen zu bringen,

Geplant ist, dass über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren der Abtransport der endlagerfähigen Gebinde aus dem KIT Nord nach Schacht Konrad dauern wird. 33 Züge pro Jahr mit je 6 Waggons sollen dann, auch auf Karlsruher Straßenbahnschienen, durch Karlsruhe Richtung Norden fahren. Im Augenblick gibt es noch kein genehmigtes Abfallgebinde mit radioaktivem Material, weil Dokumentation und Vorbereitung außergewöhnlich komplex und zeitaufwändig zu sein scheinen.

Diese Abrissarbeiten machen deutlich, dass mit dem Ende der friedlichen atomaren Nutzung nicht die Probleme dieser Hochrisikotechnologie beendet sind. Ganz im Gegenteil. Der Abriss stellt nicht nur für die MitarbeiterInnen eine körperliche Belastung dar, sondern auch für die Umwelt, weil radioaktive Emissionen auch mit den besten Filtern, die im KIT zum Einsatz kommen, nicht vollständig beseitigt werden können.

Ein Dank gebührt auch von uns den MitarbeiterInnen des KTE für ihre schwierige und auch körperlich herausfordernde Arbeit sowie ihrer bisherigen, auf Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit achtende Chefin Frau Graffunder, die zum Ende des Jahres als Chefin zur Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) wechselt.

Erklärvideo: Atomkraft ist keine Klimarettung

wir möchten euch auf ein Erklärvideo zu Atomkraft auf youtube aufmerksam machen.

Hallo Leute,

kennt ihr den Pro-Atom-Film bei den Youtube-Erklärfilmen von „Kurzgesagt“

Darin wird auf verkürzte Weise Atomkraft als notwendiger Baustein zur
Klimarettung dargestellt. „Kurzgesagt“ hat den Film wegen heftiger Kritik
schon etwas nachgebessert.

Wir finden den Film weiterhin sehr einseitig. Seine Bilder haben uns zu
einem Film mit Argumenten gegen Atomkraft inspiriert.
Atomkraft ist nicht CO²-neutral, ein Spiel mit dem Feuer, führt zu
weiterem Atommüll, der hunderttausende von Jahren hochgefährlich bleiben
wird und verbaut uns den Weg zu einem echten Energiewandel.
Sonne, Wind, dezentrale und demokratische Energieerzeugung bieten einen
echten Ausweg, statt weiter auf diese gefährliche Großtechnik zu setzen.

https://www.youtube.com/watch?v=cXxk1VemGIs

Schaut euch das Video mal an und verlinkt, twittert, verteilt den Link
<https://www.youtube.com/watch?v=cXxk1VemGIs> auf social-media-kanälen,
empfehlt es gern weiter!

Euer Besser-Kurzgesagt-Kollektiv

Castortransport

Hochradioaktiver Atommüll zum Zwischenlager Biblis: Transportgenehmigung über deutschen Hafen erteilt

Die Informationen verdichten sich, dass ein Castor-Transport mit sechs Behältern voll hochradioaktivem Atommüll aus England vermutlich über den Hafen im niedersächsischen Nordenham und weiter auf der Schiene in das Zwischenlager Biblis stattfinden wird.

Der hochradioaktive verglaste Atomabfall ist in der Plutoniumfabrik Sellafield bei der inzwischen verbotenen Wiederaufarbeitung von Brennstäben aus deutschen Atommeilern entstanden.

AtomkraftgegnerInnen kritisieren, dass die Sicherheitsanforderungen für die Zwischenlagerung dieser speziellen Abfälle unzureichend sind.
Mehr lesen https://umweltfairaendern.de/2020/02/hochradioaktiver-atommuell-zum-zwischenlager-biblis-transportgenehmigung-ueber-deutschen-hafen-erteilt/

2.2.20 Bundesweiter Aktionstag: Es ist noch nicht vorbei … Die Rückkehr der Atomkraft verhindern!

PM der AAI KA vom 29.01.2020

Wann: 2. Februar 2020 um 15:00 Uhr
Wo: Karlsruhe Hauptbahnhof, Haupteingang Nord
Castor Alarm: Frühjahr 2020!
Da bahnt sich was an!

The return of the living dead!

CASTOR-Alarm 2020? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht.

Für die Jahre 2020 bis 2024 sind vier Castor-Transporte geplant, bei denen hochradioaktiver Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland verschoben werden soll, ohne dass es ein Konzept für eine langfristige Lagerung gibt.
Jeder einzelne Transport stellt ein zusätzliches Risiko durch radioaktive Verstrahlung dar. Die Standortlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern, so auch in Philippsburg.

Für viele scheint der Atomausstieg beschlossene Sache zu sein. Ausstiegskonzepte beinhalten aber immer die Möglichkeit eines Ausstiegs aus dem Ausstieg.

Die Anti-Atom-Bewegung fordert schon immer die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit. Doch sechs Atomreaktoren sind in Deutschland noch in Betrieb. Dazu kommen die Uranfabriken in Lingen und Gronau, die unbefristet weiter laufen sollen und die Urantransporte vom Hamburger Hafen quer durch die Republik. In Karlsruhe forscht das Joint Research Center (JRC) an den Brennstoffen für eine neue Generation von Atomreaktoren – ein Atomausstieg sieht anders aus. Durch das gezielte Ausbremsen des Ausbaus erneuerbarer Energien und der Stromnetze, kommt die Energiewende nur schleppend voran. Im Windschatten der Klimakatastrophe versuchen die Befürworter*innen der mörderischen Atomenergie nun wieder in die Offensive zu kommen.

Der erste Castor-Transport soll im ersten Halbjahr 2020 von Sellafield (UK) ins Zwischenlager beim Atomkraftwerk Biblis stattfinden. Für 2021 ist ein Atommülltransport von La Hague (F) ins Zwischenlager bei Philippsburg geplant. Danach folgen Castor Transporte nach Isar und Brokdorf.
Protest ist angesagt!

– Atomenergie ist kein Beitrag gegen die Klimakatastrophe
– Die Energiewende wird sabotiert
– Es gibt kein vertretbares Konzept für den vorhandenen Atommüll

Schwerpunkt-Thema

Castor-Transporte

Hier werden in Zukunft, die aktuellen Entwicklungen rund um die Castor Transporte dokumentiert.
Hintergrund:
In 2020 soll hochradioaktiver Atommüll von der Wiederaufbereitungsanlage in Sellafield (UK) nach Biblis (Hessen) transportiert werden.
In 2021 stehen Castor-Transporte von La Hague (Frankreich) nach Philippsburg (Baden-Württemberg) an.
Weitere Castortransporte stehen an für Isar und Brokdorf.
Wir stellen uns quer.

 

Philippsburg erhält anstatt mittelradioaktiven Müll nun hochradioaktiven Müll

Laut Pressemitteilungen vom BMU/MBWi und BGZ zur Atommüllvereinbarung mit Frankreich ergibt sich für Philippsburg, dass weiterhin verglaster Atommüll nach Philippsburg ...

Wilde Atommüll-Tauschgeschäfte zwischen Frankreich und Deutschland

9. Juni 2021 von https://castor-stoppen.de/aktuelles/ Es ist schon viele Jahre her, da sorgte die Meldung, dass so genannte „CSD-Kokillen“ in ...

CASTOR-Transport hat „falsches“ Ziel erreicht – Viele kleinere Proteste entlang der Schiene

Mahnwache Biblis 02.11. - 04.11.20 Liebe Leute, die Proteste gegen den Atommülltransport zum Zwischenlager Biblis hatten bereits im Frühjahr 2020 ...

Castor – News

Das neuste zum Thema Castor-Widerstand Hallo zusammen, wir rechnen mit der baldigen Ankunft des Castors im Hafen von Nordenham. Wir ...

Castor-Alarm statt Corona Lock-down

Pressemitteilung der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe zum bevorstehenden Castor-Transport von Sellafield (GB) nach Biblis (Hessen) Anfang November 2020. Allen Appellen von Seiten ...

Castor Transport mit Ziel AKW Biblis ist losgefahren

am Mi. 28.10.20 ist der Atommülltransport von Sellafield nach Biblis losgefahren und befindet sich derzeit auf See.Erwartet werden die 6 ...

Castor-Transport nach Biblis

Das Bündnis www.castor-stoppen.de rechnet damit, dass der Castor-Transport von Sellafield (GB) nach Biblis (Hessen) in der Woche vom 01.11.-05.11.20 stattfindet.Die ...

Aus dem Newsletter Castor-stoppen

Liebe Leute, es verdichten sich die Informationen, dass der Transport mit den sechs Castor-Behältern von Sellafield über Nordenham in das ...

Nach dem Castor ist vor dem Castor

Noch bevor der erste Castortransport gerollt ist, wird auf den nächsten hingewiesen. “Frühestens im Herbst 2021”, heißt es heute in ...

Castor-Transport von La Hague (F) nach Philippsburg (Ba-Wü) kommt ab Herbst 2021

09.10.20 "Zwischenlager" Philippsburg Atommüll aus Frankreich kommt frühestens im Herbst 2021 Die Transporte will keiner - Doch bis ein Endlager ...

Infos der Gruppe „Atommüll“

Habt ihr interessante Artikel, die wir hier veröffentlichen können?

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Redebeitrag von Brigitte Schilli am Fr. 14.01.22 bei der FfF Kundgebung Ka Marktplatz

Ursprünglich vorgesehener Redebeitrag für die Protest-Mahnwache am 20.01. 22 von 12.00h-13.00h vor dem KIT Campus Nord Sitz der EU Atomforschung ...

Fragen und Antworten nach dem Umweltinformationsgesetzes an das Umweltministerium Baden-Württemberg

Das größte deutsche Zwischenlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll liegt im Hardtwald bei Karlsruhe. Dieses Zwischenlager befindet sich auf dem ...

Information und Stellungnahme der Ulmer Ärzteinitiative zur Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen

Information und Stellungnahme der Ulmer Ärzteinitiative zur Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen vom 02.02.2019 Müllverbrennung von radioaktiven AKW-Abfällen Müllverbrennung kann Radioaktivität ...

Atom – Bauschutt

verteilt - versteckt - verharmlost!Ablehnung der Deponierung freigegebener radioaktiver Reststoffe auf Bauschuttdeponien. Vortrag von Dr. Dierk-Christian Vogt, Interessengemeinschaft Deponie Schwieberdingen-Horrheim, ...

AKW-ABRISS

versteckt – verteilt – verharmlost Wie uns Atomindustrie und Politik ihren radioaktiven Müll unterjubeln Broschüre zum hierunterladen: ...

Der BaWü Umweltminister Untersteller sagt,

„ein Sack Kunstdünger aus dem Baumarkt strahle stärker als der Müll, der beim Abbruch der AKW nach Messungen aus dem ...