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Aktionen der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe
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Die Anti-Atom-Ini KA zu Gast beim Stand der DFG-VK

Rede von Harry Block zum 39. Tschernobyl-Jahrestag

Resuemee: Castor-Transport nach Philippsburg

Bericht von der Demo zum anstehenden Castor-Transport in Philippsburg
Atommüll-Alarm

Aktion der Anti-Atom-Ini KA als Kritik am JRC

Frau Umweltministerin Walker im Endlager Philippsburg
„Willkommen“ im Endlager

Antikriegstag 01.09.24
Karlsruher Bündnis für sichere Verwahrung von Atommüll
Das Karlsruher Bündnis für die sichere Verwahrung von Atommüll beschäftigt sich mit dem Atommüll in der Region von Karlsruhe, wie z.B. dem Atommüll beim Abriss des AKW in Philippsburg.
Derzeit ist unklar wohin mit dem Atommüll, da es keine Deponie gibt, die den Atommüll aufnehmen würde.
Auf dieser Homepage dokumentieren wir einen Teil unserer Arbeit in Form von Briefen an den Kreisrat, Pressemitteilungen, Veranstaltungen, Flugblättern und vielem mehr.
Zudem stellen wir gerne an uns weitergeleitete Leser*innenbriefe, Links und andere Veröffentlichen auf unsere Homepage.
Wir fordern vom Land Baden-Württemberg , dass der freigemessene radioaktive Müll unter Atomaufsicht bleibt und nicht auf Deponien oder ins Recycling verbracht wird.
Die Landesregierung Baden-Württemberg entsorgt, wie andere Bundesländer auch, radioaktiven Bauschutt aus dem Rückbau von Atommeilern auf konventionellen Bauschuttdeponien und durch freie Verwertung (Recycling).
Der 20. Deutsche Ärztetag und die Landesärztekammer Baden-Württemberg warnen vor den Risiken dieser unkontrollierten Entsorgung. Große und dauerhafte Risiken gehen von kleinsten, strahlenden
Partikeln (Molekülen) aus, die in die Luft oder in das Grundwasser freigesetzt werden.
Radioaktive Strahlung
Die Strahlen-Grenzwerte sind willkürlich festgelegt. Die Messmethoden sind ausgelegt auf nur ein Ziel: Das Abfallmaterial von Strahlung freimessen, freigeben und vergessen.
Freimessung und Freigabe
In der ganzen Bundesrepublik Deutschland sollen mit großen Risiken zigtausende Tonnen strahlenden Atommülls entsorgt werden:
Mit diesem Verfahren wird der freigegebene Atommüll aus der Atomaufsicht entlassen:
Pro AKW werden ca. 3000 Tonnen zur Einlagerung auf Deponien veranschlagt. Wir könnten alle betroffen sein, denn überall im Land befinden sich Bauschuttdeponien.
Die Energieversorger, die aus dem Betrieb pro AKW und Tag eine Million Euro generiert haben, werden von Politikern jetzt auf billigste Weise aus ihrer finanziellen Verantwortung entlassen.
Die Folgen werden auf die Bevölkerung im ganzen Land abgewälzt. Keiner weiß, wo und wie viel von diesem Zeug „vor unseren Haustüren“ abgeladen werden.
Das „Freimess- und Freigabeverfahren ist bei Experten höchst umstritten, auch weil es keine gesicherten Studien bzw. nachhaltige praktische Erfahrungen bezüglich der Gefahren bei Niedrigstrahlung gibt. Potenzielle Risiken bleiben, Folgewirkungen werden deutlich unterschätzt. Üppige Ausnahmenbescheide verstärken die Kritik und unterlaufen die ohnehin laschen Grenzwertauslegungen. Die kostenintensive Verfahrensanwendung liegt beim Betreiber und lässt beachtliche „Auslegungsspielräume“ zu. Das in die Strahlenschutzverordnung von 2001 aufgenommene Minimierungsgebot, das die Vermeidung und Dosisreduktion der Strahlungseinwirkung auch unterhalb der Grenzwerte verlangt, wird faktisch ausgehebelt. Der Konflikt „Kostenaspekte versus Gefahrenpotential“ ist vorprogrammiert.
Unsere Forderungen:
Risikofreie Entsorgung des radioaktiven Abfalls unter Atomaufsicht
Sicherer Einschluss
Nach Entfernen der Brennelemente und anderer radioaktiver Hilfsstoffe, wie Kühlmittel, werden die Gebäude solange im „sicheren Einschluss“ stehen gelassen bis die radioaktive Strahlung abgeklungen ist.
Vollständiger Rückbau mit Bunker
Alle beim Abriss anfallenden Materialien werden vor Ort in einem robusten Bauwerk gelagert.
Vorgehen nach französischen Modell
In Frankreich dürfen AKW-Abfälle grundsätzlich nicht über die konventionelle Abfallwirtschaft „entsorgt“ werden. Sehr schwach radioaktive Abfälle werden in Behältern zur Verhinderung von Partikelflug rückholbar in oberflächennahen Gebäuden gelagert und werden weiterhin atomrechtlich überwacht. Risikofrei für uns alle, für die Betreiber und Zulieferer der Bauschuttdeponien, sowie für das Personal in den Atomkraftwerken, das die Stilllegung überwacht und durchführt.
Neue Mitstreiter*innen gesucht!
Unsere Gruppe hat sich erst 2018 gegründet.
Wir arbeiten eng mit anderen Bürger*inneninitiativen zusammen.
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Kontakt:
Bündnis für die „Sichere Verwahrung von Atommüll in Baden-Württemberg“
http://anti-atom-ka.de
Twitter: @AntiAtomini
facebook: Atom-Bauschutt-NEIN-DANKE

Pressemitteilungen des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren
Diese Artikel könnt ihr gerne weiterleiten.
Thorium-Bündnis zum Flaggentag Mayors for Peace am 8. Juli
Keine neuen Atomreaktoren! Auch nicht mit Thorium!
Strahlende Zukunft in der Fächerstadt:
Leser*innenbrief an die BNN Zu „Forschung an neuartigen Atomreaktoren?“
Gründung des „Karlsruher Bündnisses gegen neue Generationen von Atomreaktoren“
Infos des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren
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EU-Taxonomie: Kampf um die Pfründe
Die EU-Kommission macht den Atom-Bock zum Umwelt-Gärtner
Begründung für den Beitritt des „Karlsruher Bündnis gegen neue Generationen von Atomreaktoren“ zum „Klimabündnis Karlsruhe“
Offener Brief an die Mitglieder der Umweltministerkonferenz
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem UN-Atomwaffen- verbotsvertrag (TPNW) und der Entwicklung neuartiger Flüssigsalz-Kernreaktoren mit Thorium als Brutstoff?
Vortrag zur vierten Generation von Atomkraftwerken und Thorium
Erklärung der Abkürzungen für die „neuen“ Reaktorkonzepte
Karlsruher Kommunalwahl am 26. Mai 2019
Atomforschung in Karlsruhe und international: ´Sicherheitsforschung´ als Trojanisches Pferd
Strahlende Zukunft in der Fächerstadt: Neue Technologien für eine Atomkraft aus Thorium?
Infos der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe
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Das JRC hat der europäischen Gemeinschaft ein Fehlgutachten über die Anwendung der Atomenergie = Taxonomievereinbarung geliefert.

Kosten der ´Entsorgung´ der radioaktiven Atomabfälle ist im Bundeshaushalt ein Fass ohne Boden.

Atommüll im Meer versenkt

Link zu Prof. Dr. Quaschning erklärt:

Presseerklärung Bündnis CASTOR-stoppen

Castor-Alarm

Rechnungshof fällt vernichtende Bilanz der französischen Kernkraftstrategie

KIT-Wissenschaftler tritt aktiv für eine Renaissance der Atomenergie ein

Atommüll und Zwischenlager-Problematik

Newsletter des Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Aktionen des Bündnisses gegen neue Atomreaktoren
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Veranstaltung: Atomkraft als Klimaretter?
Karlsruher ATOMTAGE
Offener Brief Karlsruher Verbände und Organisationen zum Klimastreik am 20.09.2019
Veranstaltungsankündigung
ATOMFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND – Nur für die Sicherheit oder auch für Atomwaffen?
Pressemitteilungen der Gruppe „Atommüll“
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Leserbrief zum Atomausstieg
„Zoff um Abfälle aus Philippsburg“
Leserbrief zu BNN Artikel, 29.7.2019, Aus der Region, „Wohin mit dem Müll“
Leserbrief von Wolfgang Oberacker
Leser*innenbrief an die BNN KA Redaktion Region zu „Sinnlos verschleudert“
Schweizer Bundesgericht gibt an Krebs erkrankten AKW-Mitarbeiter Recht: Auch eine niedrige Strahlen-Dosis kann Krankheiten auslösen
Mahnwache von Anti-Atom-Aktivist*innen vor dem JRC im Hardtwald bei Karlsruhe
Leser*innenbrief an die BNN vom 10.04.19
PM: Ankündigung einer Mahnwache am 06.04.19 anlässlich JRC Open Day
Antwort auf einen Leserbrief in der BNN vom 13.02.19 unter dem Titel „Klimawandel fordert neue Ansätze“
Pressemitteilungen der Anti-Atom-Initiative Karlsruhe


Atom-Renaissance wäre ein Irrweg

Medienmitteilung: Mahnwache zum 39. Tschernobyl-Jahrestag am Samstag, 26.04.2025
Freimessung ist die Verschleierung von radioaktiven Abfällen aus Kostengründen

„Willkommen“, Frau Umweltministerin Walker, im größten deutschen Zwischenlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll im KIT Nord bei Karlsruhe
Guten Tag, Frau Umweltministerin Walker:„Willkommen“ im Endlager Philippsburg

Abriss der Atomkraftwerke in Philippsburg läuft nicht rund

Allianz für Kernkraft

Renaissance der Atomenergie vor allem in den Medien

Nuklearbrennstoffentwicklung in Karlsruhe vor dem Aus?
Aktionen von „Letzte Generation“ sind gerechtfertigt
Anti-Atom Karlsruhe
Das Karlsruher Bündnis stellt sich vor
In Karlsruhe gibt es derzeit vier Gruppen, die sich mit dem Thema Atompolitik beschäftigen.
Allen vier Gruppen ist gemeinsam, dass sie für den vollständigen Ausstieg aus der industriellen Atomenergie kämpfen!
Drei dieser Gruppen haben sich entschieden eine gemeinsame Homepage zu betreiben. Allerdings arbeitet jede Gruppe unabhängig, wenn auch manchmal in Personalunion.